Durchblutungsstörungen äußern sich je nach Grad und Schwere des geschädigten Ortes unterschiedlich. Die Symptome, die am schnellsten auf eine Durchblutungsstörung hinweisen sind unter anderem Pulsverlust, Blässe, Taubheitsgefühl, Muskelschwäche, Schwindel bis hin zur Lähmung.
Die häufigste Ursachen von Durchblutungsstörungen sind Arterienverkalkungen (Thrombose), Embolie und Gefäßentzündungen sowie die Anämie (Blutarmut), diese können die Sauerstoff versorgende Wirkung verstärken.
Zu den Risikopatienten für ein Durchblutungsstörung gehören Raucher, Menschen mit Bluthochdruck und Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit).
Zu den am meisten betroffenen Regionen die für die Durchblutungsstörung gehören Arme, Beine und der Kopf. Von den mit Durchblutungsstörung betroffenen Menschen sind ca. 10 % der 60 - 70 jährigen. Männer sind hierbei um ein vierfaches mehr betroffen als Frauen.